Das Landesvorhaben „Kein Abschluss ohne Anschluss-Übergang Schule-Beruf in NRW" (KAoA) wird im Kreis Borken seit 2012 umgesetzt. Es hat das Ziel, durch individuelle Förderung allen Jugendlichen einen erfolgreichen Start in eine berufliche Ausbildung oder in ein Studium zu ermöglichen. Im Kreis Borken setzen Kommunen, Schulamt für den Kreis Borken, weiterführende Schulen, Berufskollegs, Agentur für Arbeit, Jobcenter, Bildungsträger, Jugendämter/-hilfe, Wirtschaftskammern, Unternehmen und Verbände das KAoA-Landesvorhaben in Kooperation um. Koordiniert wird der KAoA-Gesamtprozess von der Kommunalen Koordinierungsstelle, die im Bildungsbüro der Kreisverwaltung Borken angesiedelt ist.

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